Bereits in meiner Jugend habe ich mich zu Tieren, vor Allem Hunden und Katzen hingezogen gefühlt. Es war mir immer klar, ich werde einmal einen Hund haben! Ich entschied mich für einen West Highland White Terrier: selbstbewusst, mutig, intelligent, freundlich und wachsam. Ja gut, ungeduldig und dickköpfig ist unsere Lucy auch, ein "Terrier-Grindli“ eben.
Sie kam mit 12 Wochen zu uns und fühlte sich von Anfang an zu Hause. Leider wurde sie nach ein paar Monaten kränklich und schwach, wollte nicht mehr fressen, litt unter Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, starkem Juckreiz. Die Laborwerte der Nieren- und Schilddrüse waren zu hoch...
Nach einer endlos scheinenden Odyssee, vielen Tierarztbesuchen, Futterwechseln, verschiedenster Medikamente, Tröpfli, Pülverli und vierstelligen Rechnungsbeträgen, hatte der damalige Tierarzt die “Lösung", wir sollten unserem 8 Monate alten Westie Cortison verabreichen, sie sei halt eine "Problemhündin". Mir waren aber die Langzeitfolgen von Cortison bekannt, weshalb es für mich keine Option war.
Das war der Zeitpunkt, welcher dazu geführt hat, dass ich heute mein erworbenes Wissen für alle interessieren Menschen zugänglich machen will.
So begann meine Suche nach möglichen Gründen für den schlechten Zustand meiner Lucy. Die Recherchen zeigten mir rasch neue Möglichkeiten, brachten viele zusätzliche Erkenntnisse und Kontakte. Schliesslich begann ich mit dem Besuch von Schulungen, Seminaren und in letzter Zeit auch Webinare, um mehr über die Zusammenhänge von Gesundheit, Immunsystem, artgerechter Tiernahrung und die Ernährung von sensiblen Tieren zu erfahren.
Dieses Wissen und meine Erkenntnisse nutze ich heute, um anderen Hunde- und Katzenbesitzern und deren Haltern zu helfen.
Wenn Sie eine unverbindliche Beratung wünschen, sind Sie bei mir richtig!
Ein weiteres Thema welches mir immer am Herzen lag, sind alternative Ansätze bei der Milderung oder Auflösung von Beschwerden im gesundheitlichen Bereich. Früh schon haben mich die asiatischen, fernöstlichen Methoden interessiert (Thai-Massagen, TCM, Akupunktur, Schröpfen), auch natürliche Mittel (Kräuter, Tees, Ole, Essenzen, Algen) wurden ausgiebig getestet, Homöopathie, Elektrotherapie und Frequenz-Therapien (Klark/Rife/Baklayan), die verschiedenen Formen von Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation, Atemtraining und Hypnose wurden versucht.
Auf diesem langen Weg haben wir erst spät auch von einer neuen Form der Lichttherapie erfahren. Mit diesem System welches uns von Grund auf überzeugt, haben wir in den vergangenen Jahren ausserordentliche Erfolge bei Menschen und Tieren erzielt. Für Fragen zu diesem Thema stehen wir ebenso zur Verfügung wie bei Ernährung und Futter, kontaktieren Sie uns noch heute!